Warum startet mein E-Scooter nicht?

Schritt-für-Schritt-Fehlerbehebung

Du bist bereit loszufahren, drückst den Power-Knopf... und nichts passiert. Kein Licht, kein Motorsound – einfach Stille. Das ist frustrierend, aber kein Grund zur Panik!
Ein E-Scooter, der nicht startet, bedeutet nicht immer eine teure oder ernste Reparatur. In den meisten Fällen liegt nur ein kleines, lösbares Problem vor.
In diesem Artikel führen wir dich durch einen klaren Diagnoseprozess, um herauszufinden, was los ist. Ob es sich um eine leere Batterie, einen defekten Controller oder einfach nur ein loses Kabel handelt – wir zeigen dir Schritt für Schritt, worauf du achten musst.

Was bedeutet "startet nicht" wirklich?

Der erste Schritt zur Lösung ist, das Problem genau zu verstehen. Wenn du sagst, dein Scooter "startet nicht", was passiert genau? Drückst du den Einschaltknopf und es passiert gar nichts – kein Display, keine Lichter? Oder geht der eScooter an, beschleunigt aber nicht? Vielleicht schaltet er sich kurz ein und geht dann wieder aus?
Diese Unterschiede sind wichtig. Wenn gar nichts passiert, liegt meist ein Stromproblem vor. Wenn das Display leuchtet, aber sich nichts bewegt, könnte es am Gashebel, am Controller oder an einer Sicherheitsfunktion liegen. Wenn er sich wieder abschaltet, könnte die Batterie defekt sein oder ein Schutzmechanismus greift ein. Achte genau darauf, wie sich der Scooter beim Einschalten verhält – diese Anzeichen helfen bei der Ursachenfindung.

Batterie und Stromversorgung prüfen

Der häufigste Grund, warum ein E-Scooter nicht startet, ist ein Problem mit der Batterie. Auch wenn du ihn kürzlich geladen hast, kann es sein, dass der Ladevorgang nicht richtig funktioniert hat oder die Batterie an Kapazität verloren hat.
Schliesse das Ladegerät erneut an und prüfe, ob die Ladeanzeige reagiert. Wenn nicht, versuche eine andere Steckdose oder ein anderes Ladegerät.
Wenn der eScooter nur funktioniert, wenn er am Ladegerät angeschlossen ist, spricht das dafür, dass die Batterie keine Ladung mehr halten kann.
Auch ein loses oder abgestecktes Batteriekabel kann das Problem sein. Manche Scooter erlauben das Öffnen des Batteriefachs, um offensichtliche Schäden oder lose Verbindungen zu erkennen. Eine Batterie, die lange in kalter Umgebung gelagert wurde, kann unter die sichere Spannung gefallen sein und muss ersetzt werden.

Interne Sicherungen oder Reset prüfen

Viele Scooter haben eine Sicherung oder einen Schutzschalter, der bei Überlastung anspricht – zum Beispiel beim Fahren mit hoher Last oder am Berg. Manche Modelle haben eine Reset-Taste, andere erfordern den Austausch einer physischen Sicherung.
Eine durchgebrannte Sicherung ist oft an einem dunklen oder gebrochenen Draht im Inneren sichtbar. Achtung: Eine falsche Sicherung kann den Controller oder die Batterie beschädigen!
Wenn du unsicher bist oder die Sicherung immer wieder durchbrennt, bring den Scooter besser zu einem Fachbetrieb.

Der Einschaltknopf oder das Display kann defekt sein

Manchmal scheint der Scooter "tot" zu sein, obwohl nur der Power-Knopf oder das Display nicht funktioniert. Halte den Knopf für 3–5 Sekunden gedrückt, nicht nur kurz.
Wenn das Display flackert oder reagiert, ist das ein Hinweis.
In manchen Modellen steuert das Display mehr als nur die Anzeige – ein defektes Display-Modul kann den Start verhindern. Wenn es abnehmbar ist, kann ein einfaches Wiedereinstecken helfen.

Gashebel oder Sicherheitssperren können blockieren

Einige eScooter starten nicht, wenn der Gashebel beim Einschalten gedrückt ist – das ist eine Sicherheitsfunktion, um unbeabsichtigte Beschleunigung zu verhindern. Stelle sicher, dass der Hebel vollständig losgelassen ist.
Bei Kickstart-Modellen startet der Motor erst, wenn du dich leicht abstösst. Wenn im Stand nichts passiert, liegt es eventuell daran.
Auch Tempomat- oder Sperrfunktionen können verhindern, dass der eScooter reagiert, obwohl alles andere funktioniert.

Wenn das Problem tiefer liegt: Controller oder Motor

Wenn Batterie, Gashebel und Licht funktionieren, aber der Scooter sich nicht bewegt, kann der Fehler am Controller oder Motor liegen.
Der Controller verbindet Batterie, Motor und Gashebel. Wenn er defekt ist, wirkt der eScooter "lebendig", reagiert aber nicht.
Ein Klickgeraeusch oder verbrannter Geruch kann ein Hinweis auf Controller-Schaden sein. Manche Modelle zeigen Fehlercodes wie E1, E2 etc. – diese helfen bei der Eingrenzung.
Die Diagnose oder der Austausch des Controllers erfordert meist Fachwissen und Werkzeug – besser den Fachmann ranlassen.

Immer noch keine Funktion? Experten helfen weiter

Wenn du alles geprüft hast und nichts funktioniert, bring den eScooter in eine Fachwerkstatt.
Ohne das richtige Werkzeug und Know-how kann das Öffnen der Elektronik mehr Schaden anrichten oder die Garantie ungültig machen.
Bei KissMyWheels sind wir auf Reparatur und Diagnose von Marken wie Vsett, Kaabo, Apollo, Xiaomi, SOFLOW, VMAX, NINEBOT und anderen spezialisiert. Ob defekte Batterie, Controller oder Kabel – unsere Techniker finden das Problem schnell und reparieren mit Originalteilen.
Buche einen Termin oder komme direkt vorbei in einer unserer vier Werkstätten:

📍 Güterstrasse 126, 4053 Basel
📍 Place Chauderon 26, 1003 Lausanne
📍 Landstrasse 122, 5430 Wettingen
📍 Kalkbreitestrasse 98, 8003 Zürich

Ein eScooter, der nicht startet, muss nicht das Ende deiner Woche sein – mit dem richtigen Support bist du schneller wieder unterwegs, als du denkst.

Die besten Elektroscooter für Frauen: Modelle und Tipps


Den richtigen eScooter zu finden, kann für Frauen ein echter Game-Changer sein – vor allem, wenn man nach einer praktischen, stilvollen und effizienten Möglichkeit sucht, sich fortzubewegen. Ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Uni oder einfach beim Geniessen der Freiheit in der Stadt: Der perfekte eScooter sollte zu Ihrem Lebensstil und Ihren Bedürfnissen passen – nicht umgekehrt.

Bei KissMyWheels wissen wir, dass Frauen oft andere Erwartungen an ihre Mobilität haben. Leichtes Gewicht, sicheres Fahrverhalten, elegantes Design und gute Sicherheitsmerkmale stehen bei vielen ganz oben auf der Liste. In diesem Ratgeber zeigen wir, worauf es bei der Wahl eines eScooters ankommt – und stellen unsere Favoriten vor: die besten eScooter für Frauen, abgestimmt auf Stil, Funktionalität und Leistung.

 

Worauf achten Frauen beim Elektroscooter-Kauf?
Es geht nicht nur ums Aussehen – obwohl Design eine Rolle spielt. Frauen legen beim Kauf oft Wert auf praktische Aspekte, die den Alltag einfacher und komfortabler machen.

 

Gewicht und Tragbarkeit
Viele Frauen brauchen einen eScooter, den sie problemlos in den Zug heben, ins Büro mitnehmen oder zu Hause verstauen können. Deshalb ist ein geringes Gewicht entscheidend. Ideal sind Modelle unter 15 kg, die sich einfach zusammenklappen und ohne grosse Anstrengung tragen lassen.

Sicherheit und Stabilität
Ein sicherer Stand und gute Bremsen sind essenziell. Ein breites Trittbrett, verlässliche Federung und stabile Reifen sorgen dafür, dass Sie sich auch bei höheren Geschwindigkeiten und auf unebenem Untergrund sicher fühlen.

Design und Ergonomie
Gutes Design macht den Unterschied. Viele Frauen wünschen sich einen eScooter, der nicht nur funktioniert, sondern auch zur eigenen Persönlichkeit passt. Schlichte Linien, dezente Farben und benutzerfreundliche Bedienung sorgen für ein rundum gutes Fahrerlebnis. Verstellbare Lenker, weiche Griffe und ein sanfter Gashebel machen längere Fahrten angenehmer.

Reichweite und Geschwindigkeit
Auch wenn Höchstgeschwindigkeit nicht immer entscheidend ist, sollte ein eScooter mit dem Stadtverkehr mithalten können. Eine Reichweite von 25–35 km reicht in der Regel aus, um bequem durch den Tag zu kommen – ohne zwischendurch laden zu müssen.

 

Unsere Empfehlungen: Die besten Elektroscooter für Frauen

E-TWOW Booster S+ Swiss Edition: Ultraleicht und effizient
Wenn Tragbarkeit im Vordergrund steht, ist der E-TWOW Booster S+ kaum zu schlagen. Mit nur 11 kg Gewicht gehört er zu den leichtesten Elektroscootern auf dem Markt – ohne Kompromisse bei der Leistung. Ideal für Frauen, die oft Treppen steigen oder den eScooter im Alltag mehrfach tragen müssen.

Trotz des geringen Gewichts bietet der Booster S+ einen leistungsstarken 500-Watt-Motor und eine Geschwindigkeit von bis zu 20 km/h (freigeschaltet bis 35 km/h). Die Reichweite beträgt bis zu 30 km – ideal für Pendlerinnen. LED-Display, Federung vorne und hinten sowie ein intelligentes Bremssystem sorgen für Komfort und Sicherheit.

Ein schlankes Design und einfache Bedienung machen diesen eScooter perfekt für alle, die auf unkomplizierte Mobilität setzen.
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Kaabo Urban Swiss Edition: Stilvoller Allrounder
Der Kaabo Urban ist eine hervorragende Mittelklasse-Wahl für Frauen, die Komfort, Leistung und Design kombinieren möchten. Der stabile Rahmen und das elegante urbane Design machen ihn zum Hingucker – ohne Abstriche bei der Funktionalität.

Mit 20 kg Gewicht ist der eScooter zwar etwas schwerer, dafür bietet er ein besonders komfortables Fahrgefühl – dank Doppelfederung. Der 500-Watt-Motor sorgt für kraftvolle Beschleunigung und gute Steigfähigkeit. Die Reichweite von bis zu 40 km reicht locker für den ganzen Tag.

Eine intuitive Bedienung, gute Beleuchtung und angenehme Fahrhaltung machen den Kaabo Urban zur idealen Wahl für stilbewusste Fahrerinnen.
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Vsett 8+ Apex Swiss Edition: Kraft trifft Kontrolle
Wer ein Premium-Modell sucht, wird mit dem Vsett 8+ Apex fündig. Dieser eScooter bietet Power, Technik und Komfort auf höchstem Niveau – perfekt für anspruchsvolle Frauen, die keine Kompromisse eingehen wollen.

Mit zwei 250-Watt-Motoren, einer Reichweite von bis zu 60 km und Vollfederung ist er für alle Strecken gerüstet – auch bei Steigungen und unebenem Gelände. Trotz der Leistung bleibt der eScooter wendig und stabil.

Dank verstellbarem Lenker, griffigem Trittbrett und starkem Bremssystem ist maximale Kontrolle garantiert. Mit 24 kg ist er zwar schwerer, aber dafür besonders robust und langlebig.
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Der erste Schritt: Eine Probefahrt bei KissMyWheels
Jede Fahrerin hat andere Ansprüche. Der beste Weg, den richtigen eScooter zu finden, ist eine Probefahrt. Besuchen Sie uns bei KissMyWheels und testen Sie die Modelle direkt vor Ort. Unsere Experten beraten Sie persönlich – damit Sie genau den eScooter finden, der zu Ihrem Alltag passt.

Ob leicht und kompakt wie der E-TWOW Booster S+, stilvoll wie der Kaabo Urban oder leistungsstark wie der Vsett 8+ Apex – wir helfen Ihnen, den besten Elektroscooter für Frauen zu finden.


Kommen Sie vorbei und erleben Sie es selbst – Ihr perfekter eScooter wartet schon.

Welcher eScooter für Jugendlicher ?

Den passenden eScooter für Jugendlicher zu finden, kann für Familien eine Herausforderung sein. Sicherheit, Gesetzgebung und Alltagstauglichkeit müssen stimmen. Es ist wichtig, ein Modell zu wählen, das dem Alter des Fahrers entspricht, den Schweizer Strassenverkehrsvorschriften entspricht und ein sicheres Fahrgefühl vermittelt. In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, worauf Sie achten müssen, um eine gute Entscheidung zu treffen.

Altersgruppen und Schweizer Gesetzgebung

In der Schweiz dürfen Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren eScooter mit maximal 20 km/h fahren – allerdings nur mit einem Führerausweis der Kategorie M (wie für Mofas). Ab 16 Jahren darf man legal ohne Führerausweis fahren, sofern der E-Scooter die gesetzlichen Vorschriften beachtet – also z. B. Licht, Reflektoren und eine Hupe besitzt.

Daher müssen Eltern besonders darauf achten, dass das gewählte Modell diese Kriterien erfüllt. Das Tragen eines Helms ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, wird aber dringend empfohlen – insbesondere bei jungen Fahrern.

Sicherheitskriterien für Jugendliche

Ein sicherer E-Scooter für Jugendlicher sollte über ein zuverlässiges Bremssystem verfügen. Moderne Modelle kombinieren elektronische und mechanische Bremsen und sorgen für gutes Ansprechverhalten. Auch eine Federung ist wichtig, vor allem für Fahrten in der Stadt oder auf unebenen Wegen – sie verbessert die Kontrolle und den Fahrkomfort.

Luftgefüllte Reifen bieten besseren Grip und reduzieren Erschütterungen. Das Modell sollte stabil gebaut sein und ein höheres Maximalgewicht tragen können als das Körpergewicht des Fahrers – für bessere Kontrolle und Langlebigkeit.

Auch Akkureichweite und Ladezeit sind entscheidend. Für die meisten Teenager reicht eine Reichweite ab 20 km im Alltag aus.

Tipps zur Auswahl des richtigen eScooters

Ein leichter, kompakter E-Scooter ist für jüngere Teenager oft besser, da er einfacher zu transportieren und zu steuern ist. Praktisch sind auch klappbare Modelle – ideal für den Schulweg oder die Nutzung in Bus und Bahn.

Für Jugendliche unter 16 sollte das Modell nicht schneller als 20 km/h fahren. Einstellbare Geschwindigkeitsmodi oder Drosselungen sind sinnvoll. Ein übersichtliches Display und einfache Bedienung erhöhen die Sicherheit.

Achten Sie ausserdem auf guten Kundenservice und Ersatzteilversorgung. Teenager nutzen ihre Scooter intensiv – Wartungsfreundlichkeit zählt!

Empfohlene Modelle

Der E-TWOW Booster S+ ist ideal für ältere Teenager. Er ist leicht, faltbar und hat eine Vorder- und Hinterradfederung. Seine maximale Geschwindigkeit von 20–25 km/h entspricht den Vorgaben für Jugendliche ab 16 Jahren (oder mit Fuehrerausweis). Die Bremsen und die Reichweite machen ihn zum idealen Alltagsmodell.
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Der VSETT City punktet mit robuster Bauweise und starken Sicherheitsmerkmalen – Beleuchtung, doppelte Bremsen und gute Federung inklusive. Ideal für häufige Nutzung.
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Der KAABO Urban kombiniert modernes Design mit Sicherheit. Er bietet Stabilität, einfache Bedienung und entspricht den gesetzlichen Anforderungen – optimal für technikaffine Jugendliche.
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Fazit

Ein eScooter für Jugendlicher sollte nicht nur cool aussehen, sondern auch sicher, legal und alltagstauglich sein. Wer auf Schweizer Gesetze, Sicherheitsfunktionen und geeignete Modelle achtet, trifft mit E-TWOW Booster S+, VSETT City oder KAABO Urban eine sichere Wahl. Kombiniert mit Helm und regelmaessiger Wartung steht dem Fahrspass nichts im Weg.

Auswahl eines E-Scooters für lange Strecken

Der ultimative Leitfaden zur Auswahl eines E-Scooters für lange Strecken

Den richtigen E-Scooter für lange Strecken zu finden, bedeutet weit mehr als nur auf Geschwindigkeit oder Design zu achten. Wer regelmässig Strecken von mehr als 40 Kilometern zurücklegen möchte, sollte besonderen Wert auf Aspekte wie Akkulaufzeit, Motorleistung, Komfort, Gewicht und das Bremssystem legen. In diesem blog erklären wir, worauf es bei einem E-Scooter für lange Strecken wirklich ankommt und wie du das passende Modell für deine Bedürfnisse findest.

Warum ein E-Scooter für lange Strecken sich lohnt

E-Scooter für lange Strecken sind ideal für alle, die längere Strecken zurücklegen wollen, ohne sich um das Laden zwischendurch sorgen zu müssen. Ob für den täglichen Arbeitsweg, Touren durch die Stadt oder Ausflüge ins Grüne – diese Modelle bieten dir maximale Unabhängigkeit und Flexibilität. Mit Reichweiten ab etwa 40 km bis hin zu 70 km oder mehr erschliessen sich ganz neue Möglichkeiten der Elektromobilität.

Ein Long-Range E-Scooter ist zudem eine nachhaltige und kosteneffiziente Alternative zum Auto oder zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Besonders in Regionen mit hohen Spritpreisen oder Ticketkosten lohnt sich die Anschaffung schnell.

Der Akku – das Herzstück deines Scooters

Der Akku bestimmt, wie weit du mit einer Ladung kommst und wie zuverlässig dein Scooter über Jahre hinweg funktioniert. Hochwertige Akkus mit grosser Kapazität, gemessen in Amperstunden (Ah), sind entscheidend. Ein Akku mit mehr als 10 Ah schafft unter normalen Bedingungen meist deutlich über 40 km Reichweite. Lithium-Ionen-Akkus sind dabei die beste Wahl – sie sind effizient, langlebig und lassen sich schneller aufladen als ältere Akkuarten.

Besonders praktisch: Modelle mit herausnehmbarem Akku. So kannst du den Akku bequem in der Wohnung oder im Büro laden, ohne den gesamten Scooter mitzunehmen.

Motorleistung und Effizienz

Die Motorleistung hat direkten Einfluss auf Beschleunigung, Steigfähigkeit und Höchstgeschwindigkeit. Für lange Fahrten, besonders bei Steigungen oder unebenem Gelände, ist ein Motor mit mindestens 500W empfehlenswert. Viele leistungsstarke Modelle setzen auf zwei Motoren mit jeweils 250W, was für bessere Traktion und Stabilität sorgt.

Hochwertige Brushless-Motoren sind dabei Standard – sie sind leise, effizient und wartungsarm. Ein zuverlässiger Motor sorgt dafür, dass dein Scooter auch bei langen Strecken nicht an Leistung verliert.

Komfort auf langen Strecken

Wer längere Zeit unterwegs ist, merkt schnell, wie wichtig Komfort ist. Eine gute Federung – idealerweise vorne und hinten – dämpft Stosse und sorgt für eine ruhige Fahrt, auch auf unebenen Wegen. Luftreifen bieten mehr Fahrkomfort als Vollgummireifen und sind besonders bei langen Strecken von Vorteil. Modelle mit 10 Zoll grossen Luftreifen sind hier eine gute Wahl.

Auch Lenkerhöhe, Standfläche und die Ergonomie spielen eine Rolle. Long-Range Scooter haben oft breite Decks und bequeme Lenker, damit du auch nach vielen Kilometern noch entspannt fährst.

Gewicht und Transportfähigkeit

Leistungsstarke Akkus und Motoren erhöhen meist das Gesamtgewicht des Scooters. Trotzdem solltest du auch die Transportfähigkeit im Blick behalten – besonders wenn du Treppen steigen oder oeffentliche Verkehrsmittel nutzen musst.

Es gibt auch leichtere Long-Range Modelle, die allerdings oft eine geringere Akkukapazität haben. Überlege dir daher gut, ob dir Reichweite oder Portabilität wichtiger ist.

Sicherheit durch starke Bremsen

Gute Bremsen sind gerade bei höheren Geschwindigkeiten unverzichtbar. Hydraulische Scheibenbremsen, mechanische Scheibenbremsen oder zuverlässige Rekuperationssysteme sorgen für sicheres Anhalten in jeder Situation. Die besten Modelle setzen auf zwei Bremssysteme – vorne und hinten – für maximale Sicherheit.

Hydraulische Bremsen bieten besonders sanftes und präzises Bremsen, was bei langen Fahrten und unterschiedlichen Wetterbedingungen einen echten Vorteil darstellt.

Unsere Empfehlungen

VSETT APEX 8+ SWISS EDITION
Mit einer Reichweite von bis zu 60 km und zwei 250W Motoren ist dieses Modell perfekt fuer mittlere bis lange Strecken. Die Kombination aus solidem Bremssystem, pannensicheren Reifen und herausnehmbarem Akku macht ihn zu einem echten Allrounder.
Jetzt kaufen → https://kissmywheels.ch/de/e-scooter/vsett-apex-8-plus-swiss-edition/

 

APOLLO CITY PRO SWISS EDITION
Bis zu 70 km Reichweite, Luftreifen mit 10 Zoll und ein hochwertiges Federungssystem machen diesen Scooter zur idealen Wahl für Pendler, die auf Komfort und Leistung setzen.
Jetzt kaufen → https://kissmywheels.ch/de/e-scooter/apollo-city-pro/ 

 

VSETT URBAN 10+ SWISS EDITION
Maximale Leistung für anspruchsvolle Strecken. Zwei Motoren, 70 km Reichweite, hydraulische Bremsen und ein fortschrittliches Federungssystem bieten Sicherheit und Komfort auf höchstem Niveau.
Jetzt kaufen → https://kissmywheels.ch/de/e-scooter/vsett-urban-swiss-edition/ 

 

Fazit: Wähl, was dir wirklich wichtig ist

Die Auswahl des besten Long-Range E-Scooters hängt nicht nur von der maximalen Reichweite ab. Entscheidend ist, wie weit du täglich fährst, auf welchem Untergrund du unterwegs bist und ob dir Komfort oder Tragbarkeit wichtiger ist.

Unsere Empfehlungen bieten eine ausgewogene Kombination aus Leistung, Komfort und Flexibilität. Egal ob du den besten Scooter für lange Fahrten oder ein zuverlässiges 50-km-Modell suchst – mit den richtigen Features wird jede Fahrt ein Erlebnis.

Bereit für deine Entscheidung? Entdecke unsere Modelle und finde den perfekten Long-Range E-Scooter für deine nächsten Abenteuer!

SoFlow Chip Tuning – Mehr Leistung für deinen Ride mit KissMyWheels

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Wenn du einen SoFlow E-Scooter besitzt, haben wir gute Neuigkeiten für dich:
KissMyWheels bietet jetzt Chip-Tuning (Speed Unlock) für ausgewählte SoFlow-Modelle an!
Mit diesem neuen Service kannst du die maximale Geschwindigkeit deines Scooters – je nach Modell – sicher und dauerhaft auf bis zu 30 km/h erhöhen:

✔ SO ONE / SO ONE LITE PRO → 28 km/h
✔ SO2 → 28 km/h
✔ SO2 Air Max → 28 km/h
✔ SO2 Zero → 30 km/h
✔ SO3 → 27 km/h
✔ SO4 → 27 km/h
✔ SO4 PRO GT → 30 km/h
✔ SO4 PRO MAX → 35 km/h
✔ SO myTIER → 29 km/h
✔ SOX → 30 km/h

 

SoFlow ist eine bekannte Schweizer Marke für Elektromobilität, bekannt für Qualität und urbanes Design. Mit unserem Tuning-Service holen wir das Beste aus deinem SoFlow-Scooter heraus.

 

🔧 Was ist ein Speed Unlock oder Chip-Tuning?

Chip-Tuning – auch bekannt als "Speed Unlock" – ist eine Änderung der Scooter-Software, bei der die werkseitige Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben wird.
Das entfesselt das wahre Leistungspotenzial deines E-Scooters und ermöglicht eine schnellere Fahrt.

Unsere Techniker bei KissMyWheels sind speziell geschult, diesen Vorgang fachmännisch und sicher durchzuführen – ohne die Integrität / Garantie deines Scooters zu beeinflüssen.

 

🛠 Wie funktioniert der Ablauf?

So funktioniert das Upgrade deines SoFlow E-Scooters:

  1. Bringe deinen Scooter zu einem unserer KissMyWheels Standorte.
  2. Lass ihn einige Stunden bei uns – unsere Experten benötigen Zeit, um das Tuning exakt durchzuführen.
  3. Hole ihn noch am selben Tag ab – und geniesse deinen aufgewerteten Scooter mit einer neuen Maximalgeschwindigkeit von bis zu 30 km/h!

Das Tuning ist:

⚠️ Wichtige Hinweise vor dem Tuning

So toll ein schnellerer Scooter auch ist – hier ein paar Dinge, die du wissen solltest:

🔋 Akkureichweite

Höhere Geschwindigkeit bedeutet höherer Energieverbrauch – dadurch verringert sich die Reichweite deines Akkus.
Wenn du oft längere Strecken fährst, solltest du das vor dem Tuning berücksichtigen.

⚖️ Rechtlicher Hinweis

Sehr wichtig:
In der Schweiz ist es nicht erlaubt, mit einem getunten E-Scooter auf öffentlichen Strassen oder Radwegen zu fahren.
Dieses Tuning ist NUR für den privaten Gebrauch gedacht – zum Beispiel auf Privatgelände, Rennstrecken oder abgesperrten Bereichen.

KissMyWheels und LifeRacer übernehmen keine Verantwortung bei Kontrollen oder rechtlichen Folgen aufgrund unsachgemässer Nutzung eines getunten Scooters.

 

📲 Für wen ist dieser Service geeignet?

Dieses Upgrade ist perfekt für:

Wenn das auf dich zutrifft – wir sind bereit, dir zu helfen!

Du hast noch Fragen? Kontaktier uns gerne – unser Team berät dich zu Kompatibilität, rechtlichen Aspekten und allen weiteren Tuningoptionen.

Der beste Reifentyp für die beste Leistung deines e-Scooters

Die Reifen sind das Wichtigste an einem Elektro Scooter, denn sie sind der einzige Kontakt mit dem Boden. Man unterscheidet drei verschiedene Arten von Elektro Scooter-Reifen: Luftreifen, Vollgummireifen und Wabenreifen/Honeycomb. Wenn Sie sich einen E-Scooter kaufen, sollten Sie der Wahl des Reifentyps grosse Aufmerksamkeit schenken. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, welcher Reifentyp für Ihre Situation am besten geeignet ist.

 

eScooter Luftreifen

Ein Luftreifen besteht in der Regel aus Gummi und ist mit Luft gefüllt. Auf diese Weise bietet er mehr Komfort beim Fahren eines Elektrorollers, mehr Stabilität, bessere Federung, bessere Steigfähigkeit, höhere Geschwindigkeiten, mehr Traktion und bessere Kontrolle, während er gleichzeitig einen geringeren Rollwiderstand als ein solide oder Bienenwabe Reifen. Aus diesem Grund ist es immer besser, für das Fahren eines E-Scooters einen Luftreifen zu verwenden als andere. Wichtig ist, wie stark die Reifen aufgepumpt sind, denn das spielt eine wichtige Rolle für ihre Leistung. Wenn der Reifen eines E-Scooters stärker aufgepumpt ist, d.h. einen höheren Luftdruck hat, ist er härter und seine Form ändert sich nicht so leicht.

Ein höherer Luftdruck führt auch zu einer geringeren Reibung mit der Strasse, was bedeutet, dass der E-Scooter schneller ist und Hügel besser erklimmt. Weil die Reifen härter sind, wird die Stossdämpfung geringer sein. Die Fahrt kann etwas holpriger und wackeliger werden. Aber bedenken Sie, dass eine geringere Reibung auch bedeutet, dass das Bremsen länger dauert und die Reifen rutschiger werden können. Wir empfehlen, im Winter und bei Nässe etwas Luft abzulassen.

Die Kontrolle des Luftdrucks Ihrer Reifen sollte eine wichtige Rolle bei der Wartung Ihres E-Scooters spielen.

eScooter Reifendruck

Der Reifendruck beeinflusst sowohl die Leistung als auch die Lebensdauer des Reifens. Ausserdem beeinflusst er die Reichweite, das Fahrverhalten und die Bremsleistung des Rollers. Der richtige Reifendruck verringert den Rollwiderstand. Wenn Sie mehrmals in der Woche mit Ihrem Roller fahren, empfehlen wir Ihnen, den Reifendruck jedes Wochenende zu überprüfen – es dauert nur ein paar Minuten.

Ein höherer Reifendruck gibt Ihnen mehr Sicherheit:

Andererseits führt ein niedrigerer Reifendruck zu mehr Sicherheit:

Gewicht des Fahrers und Reifendruck:

Je leichter ein Fahrer ist, desto weniger Reifendruck sollten die Reifen haben, und je schwerer ein Fahrer ist, desto mehr Reifendruck ist erforderlich.

Luftreifen mit Schlauch

Wie der Name schon sagt, enthält dieser Luftreifen einen Schlauch in seinem Inneren. Wenn Sie diesen herausnehmen, sieht er aus wie ein runder Schlauch. Dieser Innenschlauch ist der Grund für eine angenehme Fahrt mit Ihrem E-Scooter. Auch wenn der äußere Reifen durchstochen wird, bleibt dies ohne grössere Folgen.

Der Nachteil sind Platten. Wenn Sie einen platten Reifen haben, müssen Sie den Schlauch selbst reparieren oder ersetzen. Die Gründe für eine Reifenpanne können eine Beschädigung, eine ungeeignete Reifenmontage oder Reibung zwischen dem inneren und dem äusseren Reifen sein. Diese Arten von Platten lassen sich leicht mit einem altmodischen Fahrradschlauch-Reparaturset beheben oder indem Sie den Schlauch ganz austauschen.

Road Tire 10 Inch Pneumatic Tire Inner Tube 10X3.0-6 80/65-6 Electric Scooter ZERO 10X and Mantis Tyres

 

Luftreifen ohne Schlauch

KAABO WOLF WARRIOR OFF ROAD TIRES 11 INCH ZOLL LIFE RACER

Schlauchlose Reifen sind bei E-Scootern selten, sie werden oft bei schwereren Fahrzeugen und Autos verwendet, aber wir kennen einige besonders schwere Maschinen, die mit schlauchlosen Luftreifen fahren:

Bei schlauchlosen Reifen befindet sich die Luft nur zwischen dem Reifen und dem Rad selbst. Der Reifen ist mit dem Rad versiegelt, wodurch ein Vakuum zwischen beiden entsteht. Eine Reifenpanne bei einem schlauchlosen Reifen ist daher nicht so einfach zu reparieren. Wahrscheinlich müssen Sie den gesamten Reifen und die Felge in der Werkstatt ersetzen.

Wird ein schlauchloser Reifen durchstochen, entweicht die Luft langsam und die Luft wird abgelassen. Er explodiert nicht wie ein Schlauchreifen und verliert nicht sofort die gesamte Luft. Schlauchlose Reifen erfordern im Falle einer Reifenpanne mehr Aufmerksamkeit und die Wartung ist komplexer, aber die Wahrscheinlichkeit einer Reifenpanne ist geringer.

 

Vollgummelreifen

Vollgummireifen bestehen vollständig aus Gummi oder Silikon; in ihnen befindet sich keine Luft. Aufgrund seines geringen technischen Aufwands ist er in der Regel die günstigste Option. Ausserdem ist er der härteste aller Reifen, weshalb er im Vergleich zu anderen Reifentypen die geringste Fahrstabilität mit einem E-Scooter bietet. Aufgrund ihrer harten Bauweise werden sie auch am schnellsten abgenutzt.

Vollgummireifen sind härter und schwerer. Sie müssen sich keine Gedanken über den Luftdruck machen und können mit Vollgummireifen nicht platt fahren, das ist wahrscheinlich der einzige grosse Vorteil, den sie haben. Sie werden häufig als wartungsfrei bezeichnet, aber das Gummi kann sich trotzdem abnutzen und es ist etwas schwieriger, sie vom Rad zu nehmen und zu ersetzen. Sie halten glücklicherweise jahrelang, weil sie nicht durchstochen werden können.

 

Das Fahren mit einem E-Scooter mit Vollgummireifen ist nicht so stabil, es ist wackeliger und vibriert mehr. Das Fahren auf den flachsten Strassen ist in Ordnung.

Weitere Nachteile von Vollgummireifen an einem E-Scooter sind das hohe Gewicht und die geringere Bodenhaftung. Durch ihre massive und robustere Form können sie Unebenheiten im Gelände schlecht ausgleichen, was zu einer wackeligen Fahrt führt. Aufgrund der Härte treffen weniger Reifen auf die Strasse, was zu einer schwächeren Haftung der Reifen auf der Fahrbahn führt.

 

Wabenreifen / Honeycomb

Reifen mit Wabenstruktur sind auf dem Vormarsch, auch wenn grosse Unternehmen wie Michelin sie für den Einsatz in Autos auf den Markt bringen. Die für E-Scooter erhältlichen Reifen sind noch nicht so weit fortgeschritten und können noch nicht optimal eingesetzt werden.

Wabenreifen sind ein weiteres cleveres Mittel, um die Unsicherheit von Vollgummireifen zu verringern.

Sie bestehen in der Regel ebenfalls aus Gummi oder Silikon, haben aber kleine Lufttaschen in sich, die für eine bessere Stossdämpfung sorgen. Sie können nicht durchstochen werden und bieten gleichzeitig diese dämpfende Wirkung. Sie sind ähnlich wie Vollgummireifen, aber die Lufttaschen sind offen, was sie weniger steif macht.

Die Herstellung von Wabenreifen für den Einsatz bei E-Scootern befindet sich noch in einem sehr frühen Stadium, aber wir sind sicher, dass sie in Zukunft weit verbreitet sein werden.

Der Vorteil von Wabenreifen auf einem E-Scooter besteht darin, dass der Reifen pannensicher ist, einen Dämpfungseffekt hat und widerstandsfähiger ist. Wabenreifen geben Ihnen die Gewissheit, dass keine Pannen auftreten können. Ausserdem bieten sie ein ruhigeres Fahrverhalten als Vollgummireifen und müssen nicht so oft gewechselt werden wie ein Luftreifen.

Nachteilig ist, dass Sie sie nicht wie Luftreifen einstellen können und dass sie tendenziell teurer sind, weil mehr Material für die Herstellung benötigt wird.


HONEYCOMB WABENREIFEN
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FAZIT

Der Vorteil von Wabenreifen auf einem E-Scooter besteht darin, dass der Reifen pannensicher ist, einen Dämpfungseffekt hat und widerstandsfähiger ist. Wabenreifen geben Ihnen die Gewissheit, dass keine Pannen auftreten können. Ausserdem bieten sie ein ruhigeres Fahrverhalten als Vollgummireifen und müssen nicht so oft gewechselt werden wie ein Luftreifen.

Allerdings müssen Sie die Optionen für sich selbst bewerten und darauf achten, dass Sie den richtigen der drei Reifen für den Fahrer und die Art des Fahrens mit dem Roller auswählen.

Wir rechnen damit, dass sich die Honeycomb / Wabenreifen in den nächsten Jahren weiterentwickeln werden. Sie werden auf jeden Fall häufiger eingesetzt werden.

Aber bis dahin empfehlen wir immer Luftreifen; und zwar in 8 von 10 Fällen.

Lebensdauer eines eScooters?

Bei der Investition in einen neuen eScooter ist die Frage der Lebensdauer ein entscheidender Faktor. In diesem Blogbeitrag befassen wir uns eingehend mit der Lebensdauer eines eScooters, den Faktoren, die ihn beeinflussen, und mit der Pflege, um ihn zu verlängern.

 

Lebensdauer eines eScooters:

Die Lebensdauer eines eScooters kann je nach mehreren Faktoren erheblich variieren, darunter der Verarbeitungsqualität der Batterie und der Fahrwerksteile, der Nutzungshäufigkeit, der Wartung und den Wetterbedingungen. Im Allgemeinen kann ein gut gewarteter Elektro Scooter  3 bis 5 Jahre oder länger halten. Allerdings ist zu beachten, dass die Batterie, eine der teuersten Komponenten eines eScooters, die Lithiumbatterie, eine kürzere Lebensdauer hat, typischerweise 800 Ladungen.

 

Faktoren, die die Lebensdauer eines eScooters beeinflussen:

1/ Fertigungsqualität: Elektro Scooter namhafter Marken, die aus hochwertigen Materialien gefertigt sind, halten tendenziell länger als preiswerte Modelle. Daher ist es wichtig, in einen hochwertigen Elektro Scooter für den langfristigen Einsatz zu investieren. Diese Modelle bestehen im Allgemeinen aus Luftfahrtaluminium. Auch die Qualität der Batteriezellen ist ein wichtiger Faktor. Durch die Verwendung dieser hochwertigen Lithiumzelle wird die Batterielebensdauer verbessert. Hier finden Sie einen Link zu unserem Blog zur richtigen Wartung Ihrer Batterie.

2/ Häufigkeit der Nutzung: Je häufiger Sie Ihren Elektro Scooter nutzen, desto stärker nutzt er sich ab. Daher müssen Alltagsnutzer ihren Elektro Scooter früher austauschen als diejenigen, die ihn nur gelegentlich nutzen.

3/ Wartung: Um die Lebensdauer Ihres eScooters zu verlängern, ist eine regelmässige Wartung unerlässlich. Dazu gehören das Prüfen und Aufpumpen der Reifen, das Anziehen von Schrauben und Muttern, das Reinigen des eScooters und das Laden der Batterie. Auch speziellere Elemente wie der Austausch von Kugellagern oder Silikondichtungen erhöhen die Lebensdauer eines eScooters.

4/ Wetterbedingungen: Extreme Wetterbedingungen wie hohe Temperaturen, starker Regen oder Schnee können Ihren Elektro Scooter beschädigen und seine Lebensdauer verkürzen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihren eTrotti an einem trockenen, kühlen Ort aufbewahren und ihn nicht bei schlechtem Wetter benutzen.

 

Wie verlängern Sie die Lebensdauer Ihres eScooters?

Hier sind einige nützliche Tipps, um die Lebensdauer Ihres eScooters zu verlängern:

Investieren Sie in einen hochwertigen eScooter und in einen Fachmann, der über die Ersatzteile für die regelmässige Wartung verfügt.

Befolgen Sie die in der Bedienungsanleitung beschriebenen Gebrauchsanweisungen.

Vermeiden Sie es, Ihren Elektro Scooter bei schlechtem Wetter zu benutzen.

Lagern Sie Ihren eTrotti an einem trockenen, kühlen Ort.

Vermeiden Sie eine Überlastung Ihres Elektro Scooters über die empfohlene Tragfähigkeit hinaus.

Vermeiden Sie das Fahren auf unebenem Gelände oder durch Schlaglöcher, da dies die Reifen und die Federung Ihres eScooters beschädigen kann.

Lassen Sie Ihren Elektro Scooter regelmässig von einem Fachmann warten. Nachfolgend finden Sie die Liste unserer Filialen in der Schweiz.

 

 

Fazit :

Die Lebensdauer eines eScooters kann je nach mehreren Faktoren erheblich variieren, darunter Verarbeitungsqualität, Nutzungshäufigkeit, Wartung und Wetterbedingungen. Wenn Sie die in diesem Artikel beschriebenen Wartungs- und Lagerungstipps befolgen, können Sie die Lebensdauer Ihres eScooters verlängern und ihn optimal nutzen.

UBER Lieferungen mit eScooter

Immer mehr Kuriere und Zusteller von UBER, EAT.ch und anderen nutzen für ihre Lieferungen einen eScooter. Diese Wahl ist alles andere als trivial, denn der eScooter bietet für diese Art von Aktivität viele Vorteile, insbesondere auf wirtschaftlicher Ebene. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die wichtigsten wirtschaftlichen Vorteile der Nutzung eines eScooters für einen UBER-Kurier oder Zusteller im Vergleich zu einem Elektrofahrrad oder einem Benzinroller vor.

 

1 / Anschaffungskosten

Die Anschaffungskosten für einen eScooter sind im Allgemeinen niedriger als für ein Elektrofahrrad oder einen Benzinroller. Tatsächlich kostet ein eScooter von guter Qualität zwischen 1000 und 2500 CHF, während ein Elektrofahrrad gleicher Qualität zwischen 1500 und 3000 CHF kostet. Der Preis für einen Roller beginnt bei etwa 2500 CHF. Darüber hinaus bieten wir Ratenzahlung an für unseren eScooter, sodass Sie die Zahlung entsprechend Ihrem Einkommen verteilen können.

 

2 / Wartungskosten

Auch die Wartungskosten eines eScooters sind geringer als die eines Elektrofahrrads oder -rollers. Tatsächlich erfordert ein eScooter weder Ölen noch Zündkerzen- oder Zahnriemenwechsel. Zudem sind Verschleissteile wie Reifen oder Bremsen günstiger auszutauschen als beim Fahrrad oder Roller. Schliesslich sind eScooter für Lieferungen im Allgemeinen einfacher zu warten als Fahrräder oder Roller, was die Wartungskosten weiter senkt. Der Stundensatz unserer Werkstätten beträgt CHF 90.-/Stunde, während der Stundensatz eines Fahrradladens mindestens CHF 120.-/Stunde beträgt.

 

3 / Versicherungskosten

Die Kosten für die Versicherung eines eScooters sind im Allgemeinen niedriger als die eines Fahrrads oder Rollers. Für eScooter kann die Versicherung auf die Haftpflicht beschränkt werden, was günstiger ist als die Vollkaskoversicherung. Für nur CHF 10.-/Monat können wir Ihren e Scooter auch gegen Diebstahl absichern.

 

 

4 / Aufladekosten

Die Kosten für das Aufladen eines e Scooters sind im Allgemeinen niedriger als die eines Fahrrads oder Rollers. Tatsächlich verbraucht ein eTrottinett durchschnittlich zwischen 0,1 und 0,2 kWh pro 100 km, was Ladekosten zwischen CHF 0,02 und CHF 0,04 pro 100 km entspricht. Zum Vergleich: Ein Roller verbraucht durchschnittlich 5 Liter pro 100 km, was einem Ladepreis von 10 bis 15 CHF pro 100 km entspricht. Darüber hinaus können eScooter an einer Standardsteckdose aufgeladen werden, sodass Sie Ihren eScooter zu Hause oder am Arbeitsplatz aufladen können, ohne in eine spezielle Ladestation investieren zu müssen.

 

5 / Parkkosten

Das Parken eines eScooters ist kostenlos und Sie können Ihren eTrotti kostenlos in den öffentlichen Verkehrsmitteln der Schweiz mitnehmen. Dies gilt nicht für ein Fahrrad, für das Sie eine Fahrkarte benötigen. Darüber hinaus sind eTrottinett im Allgemeinen kompakter als Fahrräder oder Motorroller, sodass sie sich leichter zu Hause abstellen lassen.

 

Hier finden Sie unser gesamtes Sortiment an eScooter:

KissMyWheels-Katalog

 

Der eScooter bietet UBER-Kurieren und Zustellern viele wirtschaftliche Vorteile im Vergleich zu einem Fahrrad oder einem Roller. Es ist günstiger in der Anschaffung, günstiger in der Wartung, günstiger in der Versicherung, günstiger im Aufladen und günstiger im Parken. Wenn Sie ein UBER-Kurier oder Zusteller sind, zögern Sie nicht, für Ihre Lieferungen einen eScooter für Lieferung zu verwenden. Dadurch sparen Sie Geld.

eScooter schneller machen

Elektroscooter haben sich in der Schweiz zu einem beliebten Fortbewegungsmittel entwickelt, mit dem Sie sich schnell in der Stadt und ausserhalb der Innenstädte schnell fortbewegen können. Allerdings sieht die Schweizer Gesetzgebung Geschwindigkeitsbegrenzungen vor, die bestimmte Benutzer dazu verleiten könnten, ihren Elektroscooter loszufahren. Dieser Artikel beleuchtet die Probleme, Gesetze und Ratschläge bezüglich eScooter schneller machen in der Schweiz.

 

1. Die Herausforderungen beim eScooter schneller machen

eScooter schneller machen erfordert die Änderung seiner Parameter oder elektronischer Teile, um die vom Hersteller zugelassene Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten. Die Hauptthemen sind Benutzersicherheit, Umweltschutz und Einhaltung der Gesetzgebung. Tatsächlich erhöht eine höhere Geschwindigkeit das Unfallrisiko und kann zu einem vorzeitigen Verschleiss des Fahrzeugs sowie einem höheren Energieverbrauch führen.

 

2. Schweizer Gesetzgebung zu eScootern

In der Schweiz unterliegen eScooter der Verordnung über Strassenfahrzeuge und der Verordnung über technische Anforderungen an Strassenfahrzeuge. Sie werden in die Kategorie der Leichtmofas eingeordnet und haben eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. Das Befahren der Strasse mit einem schnelleren eScooter ist nicht gestattet und wird mit Bussgeldern, Führerscheinentzug und Fahrzeugbeschlagnahme geahndet.

 

3. Die Risiken beim schneller machen

Zusätzlich zu den rechtlichen Sanktionen kann das schneller machen eines eScooters zum Verlust der Herstellergarantie und der Haftpflichtversicherung führen.

 

4. Tipps zur Optimierung der Leistung Ihres eScooters

Anstatt einen eScooter zu entdrosseln, können Sie zunächst seine Leistung gesetzeskonform optimieren. Achten Sie dazu auf eine gute Wartung Ihres Fahrzeugs, wählen Sie geeignete Reifen und achten Sie auf eine flexible und vorausschauende Fahrweise. Sie können sich auch für ein leistungsstärkeres und besser ausgestattetes Modell entscheiden. Beispielsweise bietet einer unserer Dual-Motor-Scooter (VSETT 8+, VSETT 9+, APOLLO CITY PRO) – auch eingeschränkt – jede Menge Power am Hang.

 

5. eScooter schneller machen

Wenn Geschwindigkeit für Sie ein wesentliches Kriterium ist, dann bleibt nur noch das Abspannen auf eigene Gefahr. Die meisten der von uns angebotenen Modelle sind auch in einer uneingeschränkten Version erhältlich.
Zum XIAOMI eScooter schneller machen bieten wir ein Entriegelungsmodul an;

https://kissmywheels.ch/de/zubehoere-ersatzteile/chip-tuning-xiaomi/

 

Wenn Sie eine andere Marke haben, können Sie uns kontaktieren, um herauszufinden, ob wir diese entsperren können oder nicht. Im Gegensatz zu dem, was man auf YouTube & Co. erzählt, ist es in der Regel schwieriger, als ein einfaches Kabel zu durchtrennen.

 

Besuchen Sie uns : KissMyWheels Werkstatt

 

Abschluss

Bevor Sie einen eScooter entdrosseln, ist es zunächst wichtig, das für Ihre Bedürfnisse geeignete Modell auszuwählen. Anschliessend empfiehlt es sich, die Leistung Ihres eScooters im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen zu optimieren.

eScooter Kennzeichen Schweiz - Wird Gesetz geändert?

eScooter haben sich in der Schweiz zu einem beliebten Fortbewegungsmittel entwickelt und bieten eine schnelle, umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln und Autos. Allerdings ist die Verkehrssicherheit mit der zunehmenden Zahl von eScootern auf den Strassen zu einem wichtigen Anliegen geworden. Leider gibt es für eScooter bis heute noch keine gelben Kennzeichen wie für Pedelecs (45 km/h Elektrofahrräder).

 

Warum sollte es in der Schweiz unbedingt erforderlich sein, Kennzeichnen für eScooter anzubringen?

 

Kennzeichnen wären für eScooter in der Schweiz aus mehreren Gründen eine grosse Hilfe:

 

1/ Fahrzeugidentifikation

Kennzeichnen für eScooter würden die Identifizierung des Besitzers des eScooters im Falle eines Unfalls oder eines Verstosses gegen die Strassenverkehrsordnung ermöglichen. Dies würde der Polizei die Ermittlungen und die Ermittlung der Verantwortlichen im Schadens- oder Verletzungsfall erleichtern.

 

 

2/ Verkehrssicherheit

Kennzeichnen für eScooter würden auch zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen, indem sie Elektroscooter für andere Verkehrsteilnehmer besser sichtbar machen würden. Die gelben Schilder sind leicht erkennbar und ermöglichen es Pkw-, Lkw- und Busfahrern, die Bewegungen von eScootern besser vorherzusehen.

 

 

3/ Einhaltung der Vorschriften

Endlich würden Kennzeichen auf eScooter in der Schweiz zur gesetzlichen Pflicht für eScooter. Besitzer von eScootern, die sich nicht an diese Vorschriften halten würden, drohen Bussgelder oder Sanktionen.

Es wäre auch möglich, für das Strassenverkehrsamt (ASTRA) genaue Spezifikationen festzulegen, die der Verkäufer vor Erhalt eines Zulassungsdokuments für das neue Fahrzeug ausfüllen müsste (Blinker, Bremsen, Scheinwerfer, Motortyp und Batterien usw.).

 

 

4/ Fahrzeugregistrierung

Der Besitzer des eScooters müsste sein Fahrzeug beim Bundesamt für Strassen (ASTRA) anmelden. Die Anmeldung wäre einfach online oder bei einem Strassenverkehrsamt möglich.

 

 

5/ Zahlung der Steuer

Der Staat könnte wie bei Pedelecs eine jährliche Steuer von 40 Franken für die Fahrzeugzulassung erheben. Als zusätzlicher Eintrag in die Staatskasse.

 

 

6/ Erhalt des Kennzeichens für eScooter

Nach der Registrierung und Zahlung der Steuer könnte der Besitzer ein gelbes eScooter-Kennzeichen erhalten. Das gelbe Schild könnte sichtbar und lesbar am eScooter angebracht werden.

 

 

7/ Sanktionen bei Nichteinhaltung der Vorschriften

Die Nichteinhaltung der Gelben Kennzeichenvorschriften für eScooter in der Schweiz würde - wie bei Pedelecs - strafrechtliche und finanzielle Sanktionen nach sich ziehen. Besitzer von eScootern, die diese Vorschriften nicht einhalten würden, müssten mit einer Busse von 100 Franken rechnen. Zudem könnte die Polizei den eScooter beschlagnahmen, bis der Besitzer sich an die Vorschriften halten würde.

 

Unten finden Sie alle unsere eScooter mit Strassenzulassung:

KissMyWheels Sortiment

 

Fazit

Gelbe Kennzeichen für eScooter fehlen in der Schweiz schmerzlich. Die Verwendung dieser Schilder würde darauf abzielen, die Verkehrssicherheit zu verbessern und die Identifizierung der Besitzer von eScootern im Falle eines Unfalls oder eines Verstosses gegen die Strassenverkehrsordnung zu erleichtern. Wir warten gespannt auf die Umsetzung einer solchen Gesetzgebung in der Schweiz, damit der eScooter seinen Platz im Strassenverkehr finden kann.